Donnerstag, 20. Oktober 2016

Geocaching

Hallo und einen wunderschönen Tag wünsche ich euch allen.

Hier in Hamburg sitze ich gerade und schaue aus dem Fenster und langsam ist auch der Himmel hell(er).

Ich möchte heute mal kurz über meine "Immer-mal-wieder-gerne"-Beschäftigung sprechen: das Geocachen.

Für die, die nicht wissen was das ist: Man bekommt auf geocaching-Seiten Koordinaten und muss diese mit Hilfe eines GPS-Geräts oder einer Handy-App finden. Dort sind dann kleine Dose o.ä. mit einem Logbuch versteckt, die man finden muss. Man trägt sich dort ein und im Internet "loggt" man gegen.
Klingt für einige sehr langweilig, kann es natürlich auch sein, wenn man keinen Spaß dran hat.
Ich finde aber z.B. spazieren total blöd, weil man da kein Ziel hat - aber mit Geocaching - voilà, hat man ja ein Ziel :)
Das war mein erster Cache :)
Ich habe nun schon alles um meine Wohnung herum abgeklappert und auch in meiner Heimat eine Runde gedreht - war viel leichter dort, die Caches waren im Wald versteckt und man konnte sich mangels anderer Leute tatsächlich gut auf das Suchen konzentrieren. Hier in Hamburg, einer riesigen Stadt mit vielen "Muggels" (= Leute die nicht geocachen), muss man schon etwas aufpassen, damit einen keiner sieht.

Besonders stolz bin ich auf meine ausländischen Caches: 5 min Manchester und 1 in Moskau :)

Ich muss unbedingt bald mal wieder eine Runde starten :) Werde am WE mal eine vorbereiten :)

Cache-Grüße
Emily




1 Kommentar:

  1. Ich wollte das auch immer mal versuchen, bin aber noch nie dazu gekommen. Ist bestimmt ganz spannend! Vielleicht schaffe ich es ja in der neuen Heimat dann mal. Aber da gibt es noch so viel Anderes zu entdecken, auch ohne GPS. :)

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